Der Bombay Sapphire Gin ist ein exzellenter Gin. Er stammt aus dem Hause Bombay Spirits Company und ist geschmacklich wunderbar balanciert. Dieser Gin ist ein internationaler Topseller und hat sich seit seiner Einführung im Jahre 1987 stetig Der ansonsten klare Gin bekommt durch die hochwertige Flasche eine leuchtend bläuliche Färbung, das einen sofort an einen hochwertigen Edelstein denken lässt. Seine Herkunft ist England obwohl sein Name auf die indische Stadt Bombay deuten könnte.
Geschmacklich hat er mit seinen weichen Wacholdernoten viel zu bieten. Weitere wichtige Botanicals sind Kubenenpfeffer, Zimtkassie, Mandeln, Paradieskörner und Lakritze. Es handelt sich um ein ausgewogenes und komplexen Trinkerlebnis mit fruchtigen Noten.
Heute ist der Bombay Sapphire Gin in mindestens 120 Ländern dieser Erde erhältlich - eine hohe Auszeichnung des Geschmacks.
Auszeichnungen:
Gewinn einer Silbermedaille bei der "San Francisco World Spirits Competition“ mit 92 Punkte
Der Affenbrotbaum und die Andenbeere, zwei afrikanische Botanicals geben diesem Whitley Neill Gin seine unnachahmliche Note. Whitley Neill (42% vol.) wird in den alten Kupferbrennblasen der Langley Distillery nahe dem britischen Birmingham destilliert und entspricht der EU-Verordnung eines London Dry Gins.
Neben klassischen Botanicals finden sich zwei südafrikanische Ingredienzien, die dem Gin sein unnachahmliches Aroma geben: die Frucht des Affenbrotbaums (Baobab) und die Andenbeere (cape gooseberry). Das außergewöhnliche Spektrum vielschichtiger Zitrusfrüchte und die gegenüber klassischen Gins etwas zurückgenommene Wacholdernote gibt Whitley Neill im Ganzen eine faszinierende Wärme. Und der neben Baobab Frucht und Cap Gooseberry gut eingebundene Koriander lässt im ausgewogenen Zusammenspiel mit den spannenden Aromen der Iriswurzel bei der Verkostung ein süßliches Aroma entstehen, das beeindruckt und nachhaltig präsent ist.
Whitley Neill Gin spendet von dem Erlös jeder Flasche an Tree Aid (www.treeaid.org.uk). Tree Aid ist eine Wohltätigkeitsorganisation, die einigen der ärmsten Menschen in Afrika hilft, ihr Einkommen über Bäume zu sichern. So geht es bei Tree Aid unter anderem um das Pflanzen und Hegen der Baobab Bäume, von denen die Whitley Neill Botanicals stammen.
Das britische Traditionsdestillat Gin hat sich nun schon seit Jahren von dem Image als biederer Vorzugsdrink der Queen Mum befreit. Gin wurde zum Szene-Statement und zum Inbegriff der modernen Cocktailbewegung, die immer noch zunehmend Einfluss auf den Geschmack und die Trends unserer Zeit nimmt. Die Kategorie hat sich sukzessive von sämtlichen traditionellen Fesseln gelöst und wird heute weltweit in unzähligen Variationen hergestellt und von Konsumenten geschätzt.
Die britische Gin Marke Gordon´s zählt zu den traditionsreichsten Herstellern von Wacholder Destillaten auf der Insel. Es war im Übrigen der Schotte Alexander Gordon, der im Jahre 1769 seine eigene Brennerei zur Herstellung von Gin im Londoner Stadtteil Southwark gründete. Die Destillerie zog 1786 in den Stadtteil Clerkenwell in die Goswell Road. Zwei wichtige Schritte folgten für die Gordon´s Gin Distillery im Jahr 1800 mit der Zulassung zur Belieferung der britischen Royal Navy. Und fast weitere 100 Jahre später, 1898, fusionierte die Firma mit Charles Tanqueray & Co. zur Tanqueray Gordon & Co. einem weiteren sehr erfolgreichen Gin Hersteller in London. Und eigentlich werden beide in der Neuzeit nicht mehr in London destilliert, sondern im fernen Schottland beim heutigen Besitzer in der Großbrennerei Cameronbridge. Denn obwohl London Dry Gin auf der Flasche steht, ist es nicht mehr notwendig diesen heute in der Hauptstadt des Empire herzustellen. Man möchte fast sagen die Welt ist noch größer und offener geworden.
Aber egal wie, wann oder wo! Gordon´s London Dry Gin ist heute eine Weltmarkte mit großem Ruf und einer hohen Reputation bei den Liebhabern von feinem britischem Gin. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt bei diesem Gin und viele Menschen gönnen sie diese bekannte Variante zum Genuss, meist als Gin & & Tonic Variante oder auch gerne pur an einen lauen Sommerabend. Man spricht davon dass die Rezeptur auch heute noch die gleich sein soll wie zu frühreren Zeiten. Der Gin enthält die für Gin typische Zutat Wacholderbeeren, ferner Koriandersamen, Arznei-Engelwurz, Orangen- und Zitronenschalen sowie weitere wichtige und zum teil geheime Zutaten.
Drei Varianten wie sie ihren Gordon´s am besten genießen können
Gin Tonic
Einer der beliebtesten Mischungen unter den Gin Liebhabern. Sie nehmen 4 cl Gin in ein Longdrinkglas, geben Eiswürfel dazu und füllen mit Tonic auf. Dazu in Stück Limone ins Glas.
Gin Fizz
Sie nehmen 5 cl Gordon's Gin mit 3 cl Zitronensaft sowie 2 cl Zuckersirup und etwas Sodawasser und Eiswürfel. Alle Zutaten (ohne Sodawasser) im Shaker lange und kräftig schütteln. Schließlich in ein Longdrinkglas abseihen und Sodawasser zugeben.
Singapur Sling
Sie nehmen ein großes Longdrinkglas das sie mit Eiswürfeln befüllen. Dazu geben sie 4 cl Gordon's Gin, etwa 2 cl Kirschlikör und 3 cl Zitronensaft mit etwa 1 TL Puderzucker dazu. Alles kräftig umrühren und mit feinperligem Mineralwasser auffüllen.
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Auch beim Bombay Original London Dry Gin 1761 mit den gesetzesmäßig vorgeschriebenen 37,5% vol. Alkohol beruft sich der Hersteller auf das Ur-Rezept aus dem Jahr 1761, so wie es auch auf dem Label der Flasche selbst ersichtlich ist. So wie alle Gins der Marke Bombay ist auch der Bombay Original Dry Gin 1761 ein milder Gin, der als London Dry mit den typisch traditionellen Zutatten und einem deutlichen Einschlag zum Wacholder erkennbar daher kommt. Er ist weiterhin mit den typischen Zutaten wie Koriander, Angelikawurzel und Cassia-Rinde ausgestattet. Die Frische bezieht er aus den fein geschnittenen Zitronenschalen, der Schuss Exotik stammt von den Paradieskörnern, der Orris-Wurzel und der Kubeben-Pfeffer sorgt zusätzlich für die entsprechend wunderbar ausgewogene pfeffrige Würze. Das Geschmackserlebnis des Bombay London Dry ist dank der Rezeptur von 1761 wunderbar aufeinander abgestimmt.
Die Destillation erfolgt gleich dreifach in kupfernen Carterhead-Stills, die mit dafür verantwortlich sind für die unglaublicher Milde dieses englischen Gin, der wie der Star of Bombay und seine weiteren Kollegen in der Laverstoke Mill Distillery hergestellt werden. Dabei ist das Dampfinfusionsverfahren ein wichtiger Schritt im Zuge der Herstellung, um speziell die feinen Züge der feinen Botanicals richtig zur Geltung kommen zu lassen. Hierzu werden die ausgewählten Pflanzen mit den verwendeten Kräutern, Pflanzen und Wurzeln in einen speziellen Kupferkorb gegeben, der über den zu erhitzenden Alkohol in der Pot Still angebracht wird. Die bei der Destillation aufsteigenden alkoholischen Dämpf ziehen somit teilweise durch die Botanicals und ziehen die feinen Aromen mit sich nach oben ohne die Pflanzen dabei zu zerstören. Dieses auch Heißauszug genannte Verfahren wird immer dann angewandt, wenn man feine und sanfte Aromen aus Pflanzen gewinnen möchte, die auf andere Art und Weise nicht gewinnbar wären.
Durch all diese produktionsseitigen Maßnahmen wirkt der Bombay London Dry wunderbar leicht und spritzig trotz seines kräftigeren Gegenpol. Damit ist der Bombay Original London Dry ein wunderbarer Einsteiger für all diejenigen, die sich mit dem Thema hochwertiger Gin näher beschäftigen möchten und die Liebe zur Gin-Destillation näher kennenlernen wollen.
Der Gordon´s Pink Gin ist inspiriert durch das Originalrezept von 1880, jedoch nochmals neu interpretiert und im Jahr 2017 eingeführt. Diese eher etwas leichtere Variante ist ideal für Summerdrinks. Wie bei jedem Gin spielt, oder besser gesagt muss Wacholder eine Rolle spielen, jedoch tritt diese nicht so dominant auf und lässt den Früchten mit Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren den Vortritt. Dabei werden natürlich nur reine Fruchtaromen verwendet.
Dies ist der bekannte Gordons London Dry Gin mit 37,5% vol. Alkohol in der größeren 1,0 Liter Flasche. Die britische Gin Marke Gordon´s zählt zu den traditionsreichsten Herstellern von Wacholder Destillaten auf der Insel. Es war im Übrigen der Schotte Alexander Gordon, der im Jahre 1769 seine eigene Brennerei zur Herstellung von Gin im Londoner Stadtteil Southwark gründete. Die Destillerie zog 1786 in den Stadtteil Clerkenwell in die Goswell Road. Zwei wichtige Schritte folgten für die Gordon´s Gin Distillery im Jahr 1800 mit der Zulassung zur Belieferung der britischen Royal Navy. Und fast weitere 100 Jahre später, 1898, fusionierte die Firma mit Charles Tanqueray & Co. zur Tanqueray Gordon & Co. einem weiteren sehr erfolgreichen Gin Hersteller in London. Und eigentlich werden beide in der Neuzeit nicht mehr in London destilliert, sondern im fernen Schottland beim heutigen Besitzer in der Großbrennerei Cameronbridge. Denn obwohl London Dry Gin auf der Flasche steht, ist es nicht mehr notwendig diesen heute in der Hauptstadt des Empire herzustellen. Man möchte fast sagen die Welt ist noch größer und offener geworden.
Aber egal wie, wann oder wo! Gordon´s London Dry Gin ist heute eine Weltmarkte mit großem Ruf und einer hohen Reputation bei den Liebhabern von feinem britischem Gin. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt bei diesem Gin und viele Menschen gönnen sie diese bekannte Variante zum Genuss, meist als Gin & & Tonic Variante oder auch gerne pur an einen lauen Sommerabend. Man spricht davon dass die Rezeptur auch heute noch die gleich sein soll wie zu frühreren Zeiten. Der Gin enthält die für Gin typische Zutat Wacholderbeeren, ferner Koriandersamen, Arznei-Engelwurz, Orangen- und Zitronenschalen sowie weitere wichtige und zum teil geheime Zutaten.
Drei Varianten wie sie ihren Gordon´s am besten genießen können
Gin Tonic
Einer der beliebtesten Mischungen unter den Gin Liebhabern. Sie nehmen 4 cl Gin in ein Longdrinkglas, geben Eiswürfel dazu und füllen mit Tonic auf. Dazu in Stück Limone ins Glas.
Gin Fizz
Sie nehmen 5 cl Gordon's Gin mit 3 cl Zitronensaft sowie 2 cl Zuckersirup und etwas Sodawasser und Eiswürfel. Alle Zutaten (ohne Sodawasser) im Shaker lange und kräftig schütteln. Schließlich in ein Longdrinkglas abseihen und Sodawasser zugeben.
Singapur Sling
Sie nehmen ein großes Longdrinkglas das sie mit Eiswürfeln befüllen. Dazu geben sie 4 cl Gordon's Gin, etwa 2 cl Kirschlikör und 3 cl Zitronensaft mit etwa 1 TL Puderzucker dazu. Alles kräftig umrühren und mit feinperligem Mineralwasser auffüllen.
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Der Tanqueray London Dry Gin 47,3% 1,0L wurde ursprünglich in London destilliert. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlegt der Hersteller den Ort der Destillation in den Kingdom of Fife nach Cameronbridge. Höchste Destillationskunst trifft am Tanqueray auf die beste Auswahl an sorgfältig gewählten Botanicals. Nicht umsonst avanciert dieser britische Gin heute zu den beliebtesten Gin-Produkten weltweit. Das wunderbar schimmernde Grün der Flasche mit dem roten Emblem macht sich richtig gut in der eigenen Hausbar.
Dieser trockene Tanqueray London Dry Gin ist wunderbar für Mixgetränke wie den Dry Martini oder einen leckeren Singapore Sling. Natürlich geht auch der klassisch bekannte Gin Tonic. Die fruchtigen Zitrusaromen geben den Ton an und werden durch Koriander, Wacholder, Cassia-Rinde und Angelikawurzel begleitet.
2007 wurde dieser Premium-Gin mit einem neuen Anspruch an die ansonsten traditionelle und konservative Welt der Super-Premium-Gins vorgestellt. Bulldog wurde durch den den ehemaligen Investment-Banker Aashuman Vohra gegründet.
Er trieb damit seine frühe Passion aus jungen Jahren, Gin und Tonic zusammen mit seinem Vater zu genießen kräftig voran. Inspiriert durch seine Reisen um die Welt, stellte Mr. Vohra zusammen mit dem Master Distiller eine exotische Kombination aus 12 Botanicals aus 8 Ländern zusammen. Diese garantieren die einzigartigen sanften und harmonische Armonen, die seiner Ansicht nach den bisherigen Gin fehlten.
Die Bulldog Mission ist klar und deutlich formuliert; die wachsende Anzahl an Kunden von populären Spirituosen wie Wodka zu gewinnen, und ausserdem die Gin-Kategorie zu revolutionieren und auszubauen. So wurde Bulldog von der britischen Fachzeitschrift "Wine Enthusiast Magazine" unter die besten 50 Spirituosen der Welt gewählt., Er ist der einzige Gin, der bis jetzt diese hohe Auszeichnung erzielen konnte.
Bulldog Gin wird nicht umsonst aus bestem Getreide und weichem Wasser hergestellt. Für der Produktion werden nur natürliche Stoffe verwendet. Zu den wichtigsten Kräutern zählen Lotusblätter, Koriander, Süßholz, Lavendel und die Frucht Dragon Eye, die die China beheimatet ist. Der Gin wird in traditionellen Kupferkesseln gleich vierfach destilliert. Dieses Verfahren wird auch zur Produktion von hochwertigen Whiskys angewendet. Der destillierte Gin wird anschließend einer Filterung mit Spezialfilters unterzogen, dessen Poren gerade einmal 8 Micron groß sind. Das Ergebnis ist ein sehr feiner Gin, Er eignet sich hervorragend für Cocktails, kann aber auch pur getrunken werden.
Seinen besonderen Namen verdankt der Beefeater 24 London Dry Gin seinem einzigartigen Mazerationsprozess der einen ganzen Tag und einen ganze Nacht andauert. Dabei entfalten die hochwertigen Zutaten ihre vollen Aromen für den späteren Geschmack im Gin. Es handelt sich um eine Komposition aus 12 handverlesenen, rein pflanzlichen Botanicals wie auch einer seltenen Mischung verschiedener Tees. Diese verleihen dem Beefeater seine einzigartig frische Note und gleichzeitig diese wunderbare Sanftheit.
Desmond Payne ist der Master Distiller im Hintergrund, der den Beefeater 24 zu einem hochprämierten Super Premium Gin macht.
Der Plymouth Gin ist ein wahres Original das seit 1793 nach einem einzigartigen Rezept von ausgewählten Botanicals hergestellt wird. Der Gin wird in Südengland in der gleichnamigen Stadt Plymouth nach den höchsten Standards in der gleichen Destillerie wie schon zu den Anfangszeiten destilliert. Es sind exakt sieben Botanicals mit Wacholder, Koriander, Orangenschalen, Zitronenschalen, grünem Kardamom, Angelikawurzel und schließlich Veilchenwurzel. Gleich nördlich der südenglischen Hafenstadt Plymouth liegt das große Dartmoor, so ursprünglich und rein die an abgelegenen schottischen Highlands erinnern, aus denen reinstes und weiches Wasser fließt und schließlich auch für diesen Gin verwendet wird.
Die Albert Michler´s Gin-Varianten gliedern sich in unterschiedlichen Farben. Dies ist genial gemacht und gedacht, da sie damit für den Fachmann gleich auf einen Blick die Kopfnoten und damit geschmackliche Richtung anzeigen. Beim Albert Michler´s Green ist die Kopfnote Cucumber, also die Gurke, die die Engländer auch gerne für ihr Sandwicht so lieb gewonnen haben. Dabei kombiniert er in einem Getränk gleich drei wichtige Gattungen der Wacholder-Destillate. Die ausgeprägte Variante des London Dry Gin mit seinem trockenen Wacholder Lastigkeit, den Distilled Gin und den ursprünglichen Genever aus den Niederlanden. Für den Green werden Gurken in einem traditionellen Verfahren in den letzten sieben Destillationsstufen mazeriert.
Dieser englische Gin ist kräftig mit Noten von Gurken im Geschmack. Klar dass die subtil wirkenden Wacholdernoten eines traditinell hergestellten Gin in keinem Fall fehlen dürfen. Der Geschmack ist komplex und dennoch sehr weich am Gaumen. Auch zeigen sich tolle florale Noten, eine schöne Fruchtigkeit und würzige Aromen zur Abrundung.
Absolut geeignet zum puren Genuss oder als feine Basis für einen tollen Cocktail.
Tanqueray Flor de Sevilla ist ein einzigartiger Gin der wirkliches Must-have für die Liebhaber von sonnengereiften Orangen sind und den ausgedehnten Sommer genießen wollen. Dieser britische Gin zieht seine Aromen aus eben diesen genannten Orangen von Spanien und weiteren interessanten Botanicals. Dabei ist nicht ganz eindeutig belegt ob der Gründer der Marke, Charles Tanqueray, sich schon zu den Gründerzeiten von der Region um Sevilla für seine Spirituosenprodukte inspirieren ließ. In jedem Fall ist es ein guter Coop was der heutige Eigentümer der Marke daraus gemacht hat, das Mittelmeer mit seinen traumhaften Düften, Aromen und Geschmackssquenzen in dieses Produkt zu bringen.
Viel Spass mit diesem Gin. Servieren sie am besten mit einer leicht angedrückten Orangescheibe.
Tanqueray Rangpur erhält seinen Namen von der Rangpur lime Frucht. Dies enthüllt das am besten gehütete Britsch-Indische Geheimnis. Die seltene Frucht, auch lemandarin genannt, ist eine hybride und exotische Frucht von der Mandarine und Zitrone. Die einzigartige Frucht wächst auf den Indian Rangur Baum. Dieser verbindet die Zestigkeit der Limone und die Fruchtigkeit der Mandarine. Sie kommt in den Gin um ihn noch geschmeidiger zu machen für die eh schon perfekte Kombination aus Wacholder, Koriander, Lorbeerblätter und Ingwer.
Tanqueray Rangpur ist ein subtiler und an zestige Zitrone erinnere Spirituose. Ideal für den klassichen Martini, einen Highball oder einfach On the Rocks mit etwas Eis versetzt.
Seit dem Jahre 2006 wieder diese neue und frische Qualität am Markt eingeführt. Der Rangpur erreicht in seiner kurzen Geschichte bereits Gold, Double Gold und Platinium Awards auf der San Francisco World Spirits Competition in den Jahren 2007, 2008 und auch 2009.
Der Hayman´s ist ein perfekt ausbalancierter London Dry Gin. Selbstbewusst tritt er auf mit deutlichen Wacholdernoten und spritziger Zitrone. Kein Wunder, denn die Qualität wird in der englischen Hauptstadt schon seit über 150 Jahren in liebevoller Handarbeit hergestellt. Englischer Weizen ist die Basis, gebrannt wird in traditionellen Kupferkesseln und das Bitte Schön sehr langsam. Denn nur so kann man die fein-nuancierten Aromen und Geschmacksträger sauber im Destillat herausarbeiten.
Dieser kraftvolle Royal Dock Gin von Hayman´s ist eng verbunden mit der Geschichte der britischen Marine. Seit dem Jahr 1863 lieferte die Famile Hayman den Gin zum Royal Victoria Yard am Royal Dock. Von hier aus reiste der Gin, abgefüllt mit 57% Vol. Alkohol in klassischer Navy Strength, zusammen mit der Marine um die ganze Welt.
Tanqueray Gin No. Ten erhält seinen Namen durch die kleine Brennanlage Nummer 10 in der er destilliert wird. Es ist nicht wie üblich die Angabe der Anzahl an verwendeten Botanicals, die zum Aromatisieren des frischen Alkohols eingesetzt wird. Der Tanqueray Gin No. Ten wird zusammen mit frischem Zitrus destilliert für einen ausdehnteren und breiteren Geschmack. Mit diesem Gin wird jeder Cocktail etwas ganz besonderes.
Die Firma wurde in den 30er-Jahren des 19. Jahrhunderts in London von Charles Tanqueray gegründet. Heute wird dieser Gin in Schottland produziert, dem neben dem Tanqueray Rangpur Gin ein tolles indischen Flair durch die leuchtend grüne und aufwändig gestaltete Flasche umschweift.
Herausragend ist die Produktion mit großer Liebe und Detail für das spätere Qualiätsprodukt. Zitrusfrucht mit seinem säuerlichen Charakter gibt anregende Aromen frei, die mit Kräutern und Gewürzen in sehr bemerkbarer Art zu einer Gesamtkomposition vereint werden. Dieser Gin überzeugt auf ganzer Linie mit einem angenehmen und ausgewogenen Geschmack. Er zeigt fruchtige Aromen über die ganze Palette mit einem weichen und geschmeidigen und mildem Abgang am Ende.