Feller Torf Single Malt Whisky 48%
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Rauch und Torf sind schon seit Menschen Gedenken Konservierungsmittel für die Lebensmittel des Tagesbedarf. Auch die Whiskyindustrie hatte sich dies zu Nutze gemacht mit der Verwendung von getorftem oder gerauchtem Malz. Auch die Feller Brennerei in Dietenheim-Reglisweiler hat sich nun diesem interessanten Thema angenommen und einen Torf Single Malt kreiert. Ein spannender Malt Whisky, der mit samtweichem Wasser und unter großer Sorgfalt zu einem außergewöhnlichem torfigen Whisky-Erlebnis entsteht. Wer schon einmal im großen Faßlager der Feller´s war, konnte schon 2018/19 an diversen Eichenfässern riechen und die Aromen aufsaugen. Dieses Produkt wird jetzt als Standardabfüllung aus getroftem, schottischen Malz hergestellt und reift für mindestens 3 Jahre in Ex-Bourbon Barrels mit einem Fassungsvermögen von rund 200 Litern. Abgefüllt wird mit kräftigen 48% vol. um dem Genießer auch die nötige Kraft an den Gaumen zu geben.
| Abfüllung: | Herstellerabfüllung(en) |
|---|---|
| Alkoholgehalt: | 48 % |
| Alter: | Ohne Altersangabe |
| Flaschengröße(n): | 0,5 Liter |
| Gattung: | Single Malt Whisky |
| Land / Herkunft: | Deutschland |
| Marke / Hersteller: | Feller |
| Spirituosenart: | Whisky |
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14. Januar 2021 11:17
Leider ein Totalausfall
Vorweg gesagt: Ich liebe torfige und rauchige Whiskys und war darum auch auf diesen, den wir zum Glück nur als kleine Flasche bekommen hatten, gespannt. Es war das erste Mal, dass ich Whisky weggeschüttet habe. Man kann den Geschmack nur schwer beschreiben. Ich würde ihn irgendwo bei eingeschlafenen Füßen, die in Torf gelagert wurden, einordnen. Irgendwie modrig und dumpf ohne tiefe oder sonstige positive Eigenschaften. Es beweist sich leider einmal mehr, dass auch gute deutsche Brennereien nicht automatisch guten Whisky herstellen können.
13. Januar 2021 11:57
Leider ein Totalausfall
Vorweg gesagt: Ich liebe torfige und rauchige Whiskys und war darum auch auf diesen, den wir zum Glück nur als kleine Flasche bekommen hatten, gespannt. Es war das erste Mal, dass ich Whisky weggeschüttet habe. Man kann den Geschmack nur schwer beschreiben. Ich würde ihn irgendwo bei eingeschlafenen Füßen, die in Torf gelagert wurden, einordnen. Irgendwie modrig und dumpf ohne tiefe oder sonstige positive Eigenschaften. Es beweist sich leider einmal mehr, dass auch gute deutsche Brennereien nicht automatisch guten Whisky herstellen können.