Die Ziegler Brennerei ist seit vielen Jahrzehnten bestens bekannt für ihre feinen Edelbränden. Weitere Produktlinien sind Whisky, Gin und Rum die immer gröérem Anteil am Umsatz machen. Gerade beim WHisky geht Ziegler mit der Marke Aureum weite Wege mit einer in der Zwischenzeit rauchig-torfigen Variante. Nach dem Motte „Darf es rauchig oder torfig sein? Eine große Anzahl von Whisky-Liebhabern würde zu beidem gerne begeistert „Ja“ sagen. Kein Problem! Nach fünf Jahren Reifelagerung in gebrauchten Eichenfässern aus dem Spessart, einer Kombination von gebrauchten Sherry-, Port- und Bourbonfässern, ist es nun möglich, einen ausgewogenen, von einem Torfcharakter geprägten Whisky zu genießen. Ohne Wenn und Aber. Eine sanfte Malzsü.e, verschmolzen mit Röstaromen und etwas Rauch. Markante Anklänge von Quitte und gelben Früchten.
Das französische Traditionshaus Pierre Ferrand gehört heute sicherlich zu den besten und bedeutendsten Herstellern von Cognac aus der Region der Grande Champagne. Und dieser limitierte Aureum Whisky durfte seine 7-jährige Reifung auch in Eichenfässern von Ferrand verbringen in denen vormals intensiver Cognac heranreifte. Die Lagerung des Cognac erfolgt in Frankreich in kleinen Eichenfässern aus Limousin-Eiche. Der Firma Ziegler erwarb durch ihre Kontakte einige der edlen Eichenfässern, die dann im Jahr 2010 mit der frischen Sprituose belegt wurden.
Die Whisky Marke Aureum stammt vom sehr traditionsreichen Haus Ziegler in Freudenberg am Main. Schon alleine die Gegend zieht einen magisch an, um z.B. Urlaub machen und die Seele baumeln zu lassen. Und auch die Qualität der Ziegler Produkte überzeugte Axel Ritt, den Gitarristen der Metal-Band Grave Digger nach mehreren Tastings und Verkostungen. Zusammen mit dem Team der Whiskydestillateure wurden unterschiedliche Destillate verkostet.
Und schon war die Idee geboren, den Ziegler Aureum als Grave Digger Edition und in Single Malt Whisky Qualität für die Heavy Metaler zu kreieren. Herausgekommen ist ein 6 Jahre altes Whiskyprodukt aus Deutschland, das eine aufwändige Reifung in besonders selektierten Eichenfässern hinter sich hat. Anfänglich verbrachten die Destillate ihre Zeit in neuen Allier-Eichenfässern wie auch später in neuen Kastanienfässern. Im Anschluß wurde dieser Whisky für weitere lange fünf Jahre in Ex-Bourbonfässer gelegt. Hinzu kommen Anteile von Single Malts, die parallel über sechs Jahren in ehemaligen Sherryfässern von Gonzalez Byass aus Spanien reiften sowie ein kleiner Part des getorften Whiskies, der aus Ex-Bourbon Fässern stammt.
Ganz schön komplex, wird sich der eine oder andere Whisky Liebhaber denken! Und genau so ist es auch, denn gut 70% der Reifungszeit in den unterschiedlichen Eichenfässern machen den späteren Geschmack perfekt. Man kann sich regelrecht bildlich vorstellen, wie die Metaler darauf gewartet hatten, diesen „Edelstoff“ endlich in seiner einzigartigen Verpackung in Händen zu halten. Stilecht für die Band präsentiert sich dieser intensive Single Malt Whisky nämlich in der Umverpackung als dunkler Sarg, dem beim Öffnen die markante Flasche entspringt.
Ist es nicht aberwitzig welche Ideen die Edelbrennerei Ziegler in Sachen Whisky hat. Zusammen mit der Metalband Grave Digger gibt es schon die etablierten Abfüllungen Aureum 1865 Grave Digger und die rauchigere Single Malt Variante Aureum 1865 Grave Digger The Bruce. Aber das wäre ja noch nicht alles denkt man an die Musikinstrumente der Hardrock Band. Denn mit dem Ironfinger kommt nun auch wieder eine äußert limitierte an den Markt für die der Gitarrenkurpus im Eichenfass verankert wurde und über Jahre vom reifenden Whisky umspült wurde. Getreu nach der Frage: Wie kommt die Gitarre in das Whiskyfass … und mit der Frage vor allem warum überhaupt?
Im Fall für „Ironfinger“ Axel Ritt dem Gittarist der Band, den an einem Samstag Abend eine Idee, vielleicht ein Gestesblick ereilte. Dabei saß er vor einem leckeren Gläschen Ziegler Aureum Grave Digger Whisky und dachte über die Klangeigenschaften der unterschiedlichen Hölzer für seinen Gitarren nach. Die Idee war geboren den hölzernen und rohen Resonanzkörper einer neuen Variante, der Reifung im Eichenfass, zuzuführen. Heraus sollte „sein“ eigener „Ironfinger“ Aureum entstehen. Was vielleicht als undurchführbare Idee abgetan werden kann wurde mit Hilfe der Ziegler Destillateure in die Umsetzung gebraucht. Mit The Guitarist erschein schon Anfang 2018 die erste Variante an Abfüllungen bei der Gitarrenkörper eine wichtige Rolle bei der Reifung spielten. Mit dem Ironfinger wird es fast noch interessanter, indem Hölzer von der Sumpfeiche und Kastanie verwendet wurden. Äußerst selten und probierenswert!
Direkt zu Axel Ritt´s Beschreibungen über diesen Whisky
Limitiert auf 280 Flaschen!
Inhalt:
0.7 Liter
(212,86 €* / 1 Liter)
149,00 €*
Wichtige Info zum Jugendschutz!
Bitte beachten Sie, dass wir, die hier im Online-Shop angebotenen Spirituosen, nicht an Minderjährige unter 18 Jahren abgeben dürfen.
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...